วันพฤหัสบดีที่ 22 ธันวาคม พ.ศ. 2554

Das Rastafari Kochbuch: Natürliches Kochen unvergleichlich!


Super für Vegetarier!, Ich hab dieses Buch meinem Freund zu Weihnachten geschenkt, da er bekennder und stolzer Vegetarier ist, un ich gerne dabei unterstütze, schenkte ich ihm dieses Buch (auch damit er mal etwas Abwechslung hat).
Da ich einmal in einem Urlaub in Jamaica erfuhr das die Rastfariens sich ausschließlich vegan ernähren kam ich auf die Idee. Und ich muss sagen es hat sich gelohnt.
vielleicht schlecht ?, - Nein ist die Antwort...
Das Buch ist wirklich super, zwar gibt es ein paar wenige rezepte, welche zutaten enthalten die man sich hier nicht besorgen kann, aber die autorin gibt immer wieder alternativen dazu an, sodass dies kein problem sein kann.
Vielleicht gut, Von Ein Kunde
Mag sein, dass die Rezepte des Buches lecker sind.
Aber leider kann ich die Zutaten nicht erwerben um das herauszufinden.
Daher ist das Buch für den europäischen Raum schlicht und einfach sinnlos.
Ital-food, Dieses Buch ist genau das was der Titel verspricht: Ein Kochbuch von Rastafaris für Rastafaris.
Es ist das einzige Buch auf dem Markt das ich finden konnte, das sich mit Ital-Ernährung beschäftigt, die weit über die uns bekannte vegetarische Ernährung hinaus geht.
Es geht darum möglichst unverarbeitete, aus der Erde gewachsene Nahrungsmittel zu sich zu nehmen, nicht nur aus gesundheitlichen, sondern auch aus spirituellen Gründen. Es wurde sehr liebevoll von der Autorin zusammengestellt und gestaltet.
Dies ist also kein Kochbuch für die durchschnittliche Hausfrau, sondern für wirklich Interessierte an der Rastafari-Kultur.
Die Kritik wegen der schweren Erhältlichkeit der Zutaten kann ich nicht ganz nachvollziehen.
Klar ist hier nicht Jamaica.
Aber in dem Büchlein ist nur von zwei Früchten die Rede, die hier nicht erhältlich sind.
Allerdings wird augenzwinkernd darauf hingewiesen, seine Fantasie und Kreativität spielen zu lassen, um
Ackees und Chochos zu ersetzen.
Es sei noch angemerkt, dass einige Rezepte mit Ganja verfeinert werden, um weitere Fehlkäufe zu vermeiden.
Wem das alles nix ausmacht, dem sei dieses Büchlein ans Herz gelegt.

Also eher ein besonderes Buch für besondere Menschen oder besondere Gelegenheiten ;-).
viel spaß beim kochen, mir hat das buch sehr gefallen, auf den ersten blick ist es ein wenig ungewohnt, weil im gegensatz zu normalen deutschen kochbüchern nicht so exakte angaben sind was zu tun ist und wie viel man genau nehmen muss.
anfangs dacht ich auch ich kann so gut wie nichts davon zubereiten weil viele exotische sachen dabei sind, aber kokosfett und bananen bekommt man selbst bei mir auf dem dorf. man muss sich einfach mal gewisse gericht vornehmen und sie ausprobieren, man hat viel spielraum und ann rumexperimentieren. es sind auf jeden fall viele leckere gerichte dabei und mit ein bisschen kreativität kann man viel verschiedene sachen zaubern.
Empfehlenswert, Wer ein Kochbuch erwartet, wo er strikt nach Text handelt und dafür ein Top-Ergebnis bekommt, ist hier vielleicht nicht gut bedient. Aber wer Spass daran hat eigene Kreativität mit in die Rezepte einzubringen, und ein wenig zu experimentieren, der erfährt gute neue Ansätze zum veganen Kochen....auch wenn ich mir nach manchem Menü dachte "Da hätte ich jetzt auch selbst drauf kommen können, ohne Kochbuch". Einfache Küche, aber sehr nährreich und lecker. Die Gemüsepfannkuchen, zubereitet mit einem vollmundigen Gewürz wie z.B. Tandoori, sind der absolute Hit. Da fällt es kaum mehr auf dass kein Salz enthalten ist.


"Ital" oder natürliches Kochen ist eine der vielen interessanten kulturellen Ausdrucksformen der Rastafari-Bewegung, einem Phänomen, das vor fünfzig Jahren in Jamaika seinen Anfang nahm und unter anderem auch den Reggae und international bekannte Stars wie Bob Marley und Jimmy Cliff hervorgebracht hat.

Was zunächst als Alternative zu westlich orientierten Eßgewohnheiten begonnen hatte, wurde als Ital-Speise auch bei der breiten Bevölkerung beliebt. Ihr wurden einerseits die Bedürfnisse nach gesunder Nahrung und andererseits der Mangel eines Ersatzes für die importierte Massenware bewußt. Sie übernahm die von den Rastas beeinflußte Schonkost, die im Gegensatz zur westlichen Speisekarte nicht auf Fleisch und Fisch basiert, sondern ausschließlich auf Bodenfrüchten.

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